Ralf Teschenbaum
2008-11-27 14:34:04 UTC
Hallo Leutz,
letztes Jahr habe ich mit der Fotobuch-Software recht ordentliche Fotobücher
gebaut. Ich habe eines der Bilder immer als Hintergrund gesetzt und dann die
anderen kreuz und quer mit und ohne Neigung auf der Seite verteilt.
Vor kurzem sah ich dann bei jemandem, dass die Qualität besser geworden ist:
Statt der sichbaren Rasterung des letzten Jahres wirken die Seiten
inzwischen wirklich wie Fotos, ohne erkennbare Rasterung.
Ich möchte dieses Jahr gerne wieder ein paar Bücher machen. Dazu wollte ich
einen schwarzen Hintergrund und 2 Bilder je Seite wählen. Das muss natürlich
alles genau ausrichtbar sein, damit es auch beim Blättern gut aussieht.
Also fix die neue Software herunterladen und dann .... nach mehreren Stunden
bin ich so weit, dass ich lieber mit einer anderen Software wieder bei 0
anfange, als mich mit diesem Mist noch länger zu beschäftigen.
Hier ein Auszug aus der Liste, die entweder schon im letzten Jahr ein
Problem waren oder durch die neue Softwareversion offenbar hinzugekommen sind:
- Das Raster kann man zwar einschalten, aber es wirkt nur beim
Positionieren. Schön wäre es wenn ich darauf auch beim Vergrößern des
Rahmens vertrauen könnte. Wie soll ich da zwei Bilder gleichgroß
machen können?
- Im Schriftartfenster werden einige Fonts nicht angezeigt (z.B. Arial
Black), andere erscheinen mit ihren Symbolen (z.B. die verschiedenen
Wingdings) statt mit ihrem Namen mit Sonderzeichen.
- Man kann Bilder und Texte ausschneiden. Sie lassen sich nur nicht auf
der nächsten Seite wieder einfügen. Alle Skalierungsarbeiten darf man
also nochmal machen und umsortieren ganzer Seiten geht nur mit
kompletten Doppelseiten.
- Die Bilder im Vorschaufenster lassen sich nach Namen sortieren. War
aber vielleicht nur ein Schreibfehler und sollte 'durcheinanderwürfeln'
heißen. Da meine Sortierung eine chronologische Reihenfolge wiedergibt,
finde ich die Suche nach dem Bild wirklich ätzend.
- Wenn Text und Bild so nahe zusammenstehen, dass sich die Rahmen
überlagern, dann wird das Auswählen zur Glückssache. Und wenn ich es
dann doch geschafft habe, wechselt das Programm trotzdem noch schnell
zu einer anderen Markierung.
- Viele Fenster erlauben eine Auswahl 'für alle xxx anwenden', z.B. die
Textfarbe oder die Rahmen. Bei mir tun sie meist doch nicht, was sie
versprechen. Ein Fall für Galileo Mystery?
- Drückt man Strg+A im Textfeld, markiert das Programm mal den ganzen
Text, mal alle Rahmen. Man weiß nur nicht, warum was wann ...
- Ständig werden Ansichtsgrößen geändert: Entweder von der Seite, wenn
man ein Bild bearbeitet oder vom Bildrahmen, wenn man ein neues in einen
vorhandenen Rahmen einfügt. Wie wird man diesen Mist los?
Fazit: Das Programm verschwendet meine Zeit und schadet meinen Nerven.
Kennt jemand *aus eigener Erfahrung* eine Alternative, bei der man ohne
Nervenzusammenbruch ein ganzes Buch erstellen kann? Oder bei der der
Anbieter wenigstens einmal sein eigenes Programm ausprobiert hat?
Oder würde mir jemand starke Beruhigungsmittel günstig und ohne Rezept abgeben?
Gruß, Ralf.
letztes Jahr habe ich mit der Fotobuch-Software recht ordentliche Fotobücher
gebaut. Ich habe eines der Bilder immer als Hintergrund gesetzt und dann die
anderen kreuz und quer mit und ohne Neigung auf der Seite verteilt.
Vor kurzem sah ich dann bei jemandem, dass die Qualität besser geworden ist:
Statt der sichbaren Rasterung des letzten Jahres wirken die Seiten
inzwischen wirklich wie Fotos, ohne erkennbare Rasterung.
Ich möchte dieses Jahr gerne wieder ein paar Bücher machen. Dazu wollte ich
einen schwarzen Hintergrund und 2 Bilder je Seite wählen. Das muss natürlich
alles genau ausrichtbar sein, damit es auch beim Blättern gut aussieht.
Also fix die neue Software herunterladen und dann .... nach mehreren Stunden
bin ich so weit, dass ich lieber mit einer anderen Software wieder bei 0
anfange, als mich mit diesem Mist noch länger zu beschäftigen.
Hier ein Auszug aus der Liste, die entweder schon im letzten Jahr ein
Problem waren oder durch die neue Softwareversion offenbar hinzugekommen sind:
- Das Raster kann man zwar einschalten, aber es wirkt nur beim
Positionieren. Schön wäre es wenn ich darauf auch beim Vergrößern des
Rahmens vertrauen könnte. Wie soll ich da zwei Bilder gleichgroß
machen können?
- Im Schriftartfenster werden einige Fonts nicht angezeigt (z.B. Arial
Black), andere erscheinen mit ihren Symbolen (z.B. die verschiedenen
Wingdings) statt mit ihrem Namen mit Sonderzeichen.
- Man kann Bilder und Texte ausschneiden. Sie lassen sich nur nicht auf
der nächsten Seite wieder einfügen. Alle Skalierungsarbeiten darf man
also nochmal machen und umsortieren ganzer Seiten geht nur mit
kompletten Doppelseiten.
- Die Bilder im Vorschaufenster lassen sich nach Namen sortieren. War
aber vielleicht nur ein Schreibfehler und sollte 'durcheinanderwürfeln'
heißen. Da meine Sortierung eine chronologische Reihenfolge wiedergibt,
finde ich die Suche nach dem Bild wirklich ätzend.
- Wenn Text und Bild so nahe zusammenstehen, dass sich die Rahmen
überlagern, dann wird das Auswählen zur Glückssache. Und wenn ich es
dann doch geschafft habe, wechselt das Programm trotzdem noch schnell
zu einer anderen Markierung.
- Viele Fenster erlauben eine Auswahl 'für alle xxx anwenden', z.B. die
Textfarbe oder die Rahmen. Bei mir tun sie meist doch nicht, was sie
versprechen. Ein Fall für Galileo Mystery?
- Drückt man Strg+A im Textfeld, markiert das Programm mal den ganzen
Text, mal alle Rahmen. Man weiß nur nicht, warum was wann ...
- Ständig werden Ansichtsgrößen geändert: Entweder von der Seite, wenn
man ein Bild bearbeitet oder vom Bildrahmen, wenn man ein neues in einen
vorhandenen Rahmen einfügt. Wie wird man diesen Mist los?
Fazit: Das Programm verschwendet meine Zeit und schadet meinen Nerven.
Kennt jemand *aus eigener Erfahrung* eine Alternative, bei der man ohne
Nervenzusammenbruch ein ganzes Buch erstellen kann? Oder bei der der
Anbieter wenigstens einmal sein eigenes Programm ausprobiert hat?
Oder würde mir jemand starke Beruhigungsmittel günstig und ohne Rezept abgeben?
Gruß, Ralf.